Freitag, 25. Juli 2014
Das „Bruckmandl“ – die Regensburger Symbolfigur.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Die Bergung der Costa Concordia.
Nun laufen die Vorbereitungen zur Bergung der Costa Concordia. Mittlerweile ist es gelungen, das Wrack wieder zum schwimmen zu bringen. Die Milliarden teuren Bergungsarbeiten sind mit hohen Risiken verbunden. An beiden Flanken des mehr als 114000 Tonnen Kolosses werden Wassertanks befestigt. Mit Hilfe komprimierter Luft wird das Wasser aus den Tanks gedrückt, damit diese auftreiben und das Schiff weiter anheben. Der Kreuzfahrtriese soll zur Verschrottung nach Genua geschleppt werden. Bei einer Geschwindigkeit von knapp vier Stundenkilometer braucht der Koloß dafür mehrere Tage. Das Verschrotten des Schiffs wird etwa zwei Jahre dauern.
Die Costa Concordia hatte am 13. Januar 2012 bei einem riskanten Manöver eine Felsen gerammt und war mit mehr als 4000 Menschen an Bord vor der Toskanischen Insel Giglio in Schieflage geraten. Bei dem Unglück starben 32 Menschen, unter ihnen 12 Deutsche.
Die Costa Concordia hatte am 13. Januar 2012 bei einem riskanten Manöver eine Felsen gerammt und war mit mehr als 4000 Menschen an Bord vor der Toskanischen Insel Giglio in Schieflage geraten. Bei dem Unglück starben 32 Menschen, unter ihnen 12 Deutsche.
Donnerstag, 10. Juli 2014
König der Lüfte.
Als „König der Lüfte“ gilt der Steinadler. Er gehört zu den Majestäten unter den Tieren.
Obwohl der Mensch den Steinadler schon immer bewundert hat, wurden die Tiere seit
Jahrhunderten verfolgt und getötet. In Europa standen die Adler schon kurz vor der Ausrottung. Früher unterstellte man den mächtigen Vögel, sie würden Schafe oder gar
Kinder wegtragen - eine Mär, deswegen die Adler so massiv verfolgt wurden.
Mittlerweile gilt ihr Bestand zum Glück nicht mehr gefährdet. Die einzigen deutschen
Steinadler leben in den bayerischen Alpen, unter anderem im Alpennationalpark
Berchtesgaden. Etwa 45 Brutpaare leben in den bayerischen Alpen. Im Februar ist die beste Zeit, um die Vögel in der Luft zu beobachten, denn sie balzen. Obwohl die Adler in den bayerischen Alpen nicht zu den gefährdeten Arten zählen, ist ihr Schutz weiter notwendig. Damit sie vor allem beim Brüten nicht durch Hubschrauberlärm oder Paraglidern gestört werden.
Obwohl der Mensch den Steinadler schon immer bewundert hat, wurden die Tiere seit
Jahrhunderten verfolgt und getötet. In Europa standen die Adler schon kurz vor der Ausrottung. Früher unterstellte man den mächtigen Vögel, sie würden Schafe oder gar
Kinder wegtragen - eine Mär, deswegen die Adler so massiv verfolgt wurden.
Mittlerweile gilt ihr Bestand zum Glück nicht mehr gefährdet. Die einzigen deutschen
Steinadler leben in den bayerischen Alpen, unter anderem im Alpennationalpark
Berchtesgaden. Etwa 45 Brutpaare leben in den bayerischen Alpen. Im Februar ist die beste Zeit, um die Vögel in der Luft zu beobachten, denn sie balzen. Obwohl die Adler in den bayerischen Alpen nicht zu den gefährdeten Arten zählen, ist ihr Schutz weiter notwendig. Damit sie vor allem beim Brüten nicht durch Hubschrauberlärm oder Paraglidern gestört werden.
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