Freitag, 17. Januar 2014

Das Ende und der Neubeginn der blühenden Klosterkultur in Bayern.

Vor 200 Jahren gab es in Bayern kein einziges zugelassenes Kloster mehr. Im Zuge der Säkularisation ließ die Regierung in München 1803 alle Klöster enteignen. Erst durch König Ludwig I: entstanden konkrete Pläne der Wiederbelebung von Klöstern in Bayern. Durch den König wurden leerstehende Klöster, wie Metten. Weltenburg und Scheyern, wieder belebt und mit Vermögen ausgestattet. Mühevoll gestaltete sich das suchen nach  Mönche, die bereit waren, den Neubeginn zu wagen.
In keinem anderen deutschen Bundesland existieren so viele Klöster wie im Freistaat Bayern,
dem Klosterland.